Private Equity spült das Geld in die Kasse

30.07.2020

Aus dem diesjährigen Global Family Office Report geht hervor: Wichtigster Renditetreiber ist die Anlageklasse Private Equity.

Einmal jährlich befragen UBS und Campden Wealth im Global Family Office Report weltweite Family Offices, wie sie das Kapital ihrer vermögenden Kunden anlegen (hier geht es zum diesjährigen Report). In 2020 haben über 120 internationale Family Offices mit mehr als 140 Milliarden US-Dollar an verwaltetem Vermögen teilgenommen.

Wichtigster Renditetreiber: Private Equity
Aus der Umfrage geht hervor: 69% der Family Offices sehen die Anlageklasse Private Equity als wichtigsten Renditetreiber in der Vermögensallokation an. Fast drei Viertel geben zudem an, dass sie zukünftig weiterhin eine Überrendite gegenüber dem Aktienmarkt erwarten.

Rendite ist jedoch nur ein Grund für die Investition in Private Equity. Die vermögenden Familien schätzen ebenso die Diversifikationseigenschaften. Über die Hälfte der Family Offices geben an, dass sie in Private Equity investieren, da die Anlageklasse börsenunabhängige Gewinne bietet und nicht von den täglichen Marktschwankungen an den Aktienmärkten betroffen ist.

Für vermögende Familien ebenso wie für institutionelle Investoren ist Private Equity aufgrund seiner Investitionseigenschaften längst ein Standardbaustein. Erfahren Sie hier, wie Sie ebenso erfolgreich in die Anlageklasse investieren können - mit sicherheitsorientierten Private-Equity-Dachfonds.

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Binder Manfred, MLS

allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger

Quellen: UBS/Campden Wealth: Global Family Office Report 2020; rwbcapital

Foto: Irving Martinez (von unsplash.com)