EXIT VON NORTONLIFELOCK: INTERNETSICHERHEIT BRINGT RÜCKFLÜSSE
Für den Rechner und Laptop heutzutage unverzichtbar: Die Antivirus-Software. NortonLifeLock ist darauf spezialisiert und wurde nun erfolgreich verkauft.
Eine Antivirus-Software von Norton gehörte in Deutschland lange Zeit zum vorinstallierten Standardprogramm auf dem PC oder Laptop und ist daher hierzulande sehr bekannt. Aber auch international ist der Software-Spezialist für Sicherheit ein Big Player. Zum Segment von NortonLifeLock gehört heute neben der klassischen Antivirus-Software Norton 360° auch die Marke LifeLock.
Sie schützt zusätzlich viele andere persönliche Bereiche, wie z.B. die Kreditkarte, das eigene Zuhause und sogar die eigene Identität vor Diebstahl, Einbruch oder Missbrauch. Besonders gegen Identitätsdiebe hat NortonLifeLock mit seiner Software den Nerv der Zeit getroffen. Der Grund: Hauptsächlich Kinder, frischgebackene Eltern und junge Hausbesitzer sind vom Datenklau betroffen, da sie entweder (in Bezug auf ihre Kreditwürdigkeit) unbelastet oder unerfahren sind. LifeLock schützt diese Zielgruppen und überprüft sogar, ob schon ein Datendiebstahl vorliegt.
Nun kam es zum Exit der amerikanischen Firma über den Private-Equity-Manager SilverLake und die RWB Zielfonds International II, III und V erhalten insgesamt etwas mehr als 3,2 Millionen US-Dollar an Rückflüssen.
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Binder Manfred, MLS
allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
Quellen: silverlake.com; rwbcapital
Foto: Mohamed Hassan (von pixabay.com)